Unterstützung I Geborgenheit I Oxytocin
durch achtsame Berührung von Kuscheltherapeuten
KUSCHELPRAXIS.COM
Alexandra
Herzlich Willkommen!
Ich heiße Alexandra Ueberschär, bin 47 Jahre alt und Mama von 2 Kindern. Ich bin als Kuscheltherapeutin tätig und biete außerdem traumasensibles Coaching und Paarcoaching an.
„Mit der Gründung der Kuschelpraxis verwirklicht
sich mein Lebenstraum.“
Ich beobachte seit meiner Zeit in der Krankenpflegeausbildung und der Arbeit in der ambulanten Pflege, wie viele Menschen akut unter Berührungsmangel leiden. Ich denke, dass ein Mangel an Berührung regelrecht krank machen kann und bin froh, dass nun auch wissenschaftliche Beweise dafür veröffentlicht wurden.
Als Assistentin und Assistenzleitung bei den großartigen persönlichkeitsentwickelnden Seminaren von Klaus Frey (www.neuewege.de) habe ich angefangen, empathische Berührungen im prozessorientierten Setting zu schenken. Dort habe ich viele Erfahrungen im psychotherapeutischen Kontext mit Gruppen gemacht und immer wieder erlebt, wie viel sich körperlich und seelisch lösen und entspannen kann, wenn wir in den achtsamen Kontakt miteinander gehen. Worte reichen da oft nicht.
Eine Umarmung, im Schoß liegen, kuscheln, sich gegenseitig ganz nah spüren... Empathische Berührungen tun nicht nur gut, sondern sie bringen uns manchmal aus dem Leiden wieder mitten ins schöne Leben zurück!
Vor 10 Jahren habe ich die Ausbildung zum Multilevel-System-Coach gemacht (NLP plus Prozessorientierte Systemische Aufstellungsarbeit) und arbeitete seitdem als Coachin und seit 3 Jahren mit dem Schwerpunkt "Trauma".
Ich habe mich 2018 dazu entschieden, Kuscheltherapeutin in eigener Praxis zu werden, weil ich in meiner Arbeit als Coachin das Bedürfnis der Menschen nach Nähe und achtsamer Berührung gespürt habe. Es gibt Lebensphasen, in denen das Reden dieses Bedürfnis nach körperlicher Nähe nicht ersetzen kann.
Ich freue mich nun sehr darauf,
dich in der schönen Kuschelpraxis kennenzulernen!
Hier ist ein aktueller Stern-Artikel über die Kuscheltherapie und Einsamkeit.
Und unten weiteres zum Lesen.
Das sagen meine Klienten
Martina aus Lübeck
"Ich war erstaunt, wie schnell ich mich auf Alexandra einlassen konnte. Sie strahlt so viel Wärme und Ruhe aus. Die Kuchelstunde war für mich äußerst wohltuend - vor allem Alexandras Hand auf meiner Stirn.
In den darauffolgenden Tagen kam ich mit einer tief vergrabenen Traurigkeit in Kontakt, die ich nun in meiner Psychotherapie zu verstehen lerne, Ich gehe ab und zu weiter zur Kuscheltherapie um Geborgenheit und Entspannung zu erleben, oder wenn mich grad was sehr aufwühlt. Manchmal reden wir beim kuscheln und ich fühle mich sehr verstanden. Ab und zu ist es auch lustig und ausgelassen".
Hendrik aus Hamburg
"Ich plage mich schon seit einigen Jahren mit einer wiederkehrenden Depression. In der Gruppentherapie hat mir der Psychologe die Kuscheltherapie empfohlen. Ich hatte große Hemmungen davor, daher habe ich erstmal mit der Alexandra telefoniert, um sie kennenzulernen. Zwei Wochen später war ich dann das erste Mal in der Praxis und wieder sehr aufgeregt. Es hat mir gut gefallen, dass wir erstmal einen Tee getrunken haben und viel Zeit verstrich, bis wir zum Berühren übergingen. Alexandra hielt dann meine Hand, während wir weitergeredet haben. Ich habe mich erst in der dritten Sitzung getraut, mich anzulehnen, aber das war sehr schön. Ich habe in der Nacht besser geschlafen".
Astrid aus Hamburg
"Ich war vor ein paar Jahren auf einem Kuschelabend, den Alexandra organisiert hat. Ich habe danach ein Coaching-Gespräch mit ihr gebucht, weil ich bei dem Kuschelevent gemerkt habe, dass ich sehr viel Misstrauen in mir trage. Daraus ist ein weiterer Termin für die Kuscheltherapie entstanden, weil ich an alte Themen aus meiner Kindheit gestoßen bin und merkte, dass mir "mütterlicher" Halt fehlte. Das war sehr nährend und berührend, endlich zu erleben, dass sich jemand um mich so umfassend kümmert. Ein mal bin ich sogar dabei eingeschlafen.
Ich war auch zwei Mal mit meinem neuen Lebenspartner da, weil das Thema "Misstrauen" wieder so hochkam".
Jasmin aus Wismar
Liebe Leser, hier folgt im Anhang ein sehr berührender Text von Jasmin. Er ist etwas länger, daher stehen hier nur die ersten Sätze - der Vollständige ist hier als Pdf vorhanden.
"...Ja, mein Körper und somit auch ich haben sehr schlimme negative Erfahrungen gemacht und es fühlt sich manchmal ab, als wären die unangenehmen Berührungen, Schläge und Verletzungen für immer eingebrannt. Berührte Haut erinnert sich – immer. Doch was ist, wenn diese Haut sich auch wieder anders erinnern kann? Wenn man sie mit positiven Berührungserfahrungen überschreiben kann – wie Tinte mit Tipp-Ex auf Papier?
Das ist der Grund, warum ich jetzt hier stehe, bei Alexandravor der Praxistür. Mittlerweile bin ich jetzt schon ein paar Mal hier gewesen und ja, ich glaube daran..."
Kirsten aus Hamburg
"Als ich die Website von Alexandra fand, eröffnete sich mir eine unbekannte Welt. Wie kam es dazu?
Seit vielen Jahren Single, hatte ich keine Gelegenheit, körperliche Berührungen von anderen Menschen zu bekommen – außer ab und zu mal eine Umarmung von einer Freundin.
Zudem bin ich in einer Familie aufgewachsen, in der mir aufgrund Generationen übergreifender Traumata leider auch in der Kindheit nicht die herzoffene körperliche und emotionale Zugewandheit zuteil wurde, die ich mir gewünscht hätte.
In professioneller Begleitung zu den traumatischen Erfahrungen meines bisherigen Lebens hatte ich bereits eine intensive Beziehung zu meinen inneren Kindern – meinen emotionalen Anteilen – aufbauen können. Dabei war mir immer präsenter geworden, dass ich den Berührungsmangel in meinem Leben zunehmend als sehr belastend empfand.
Im August 2024 spürte ich so stark wie noch nie, dass ich etwas ändern musste. Ich recherchierte im Internet und fand die Website von Alexandra. Als ich das Wort "unterkuschelt" las, fühlte ich mich zum ersten Mal verstanden.
Meine erste Kuscheltherapie-Sitzung mit Alexandra eröffnete mir eine neue Welt. Eine Welt, die ich bei anderen schon mal gesehen hatte – aber von der ich nicht wusste, wie es sich anfühlt: Ich wusste nicht, wie es sich für mich anfühlt, herzoffen und auf meine Bedürfnisse eingestimmt, lange fest im Arm gehalten zu werden und mich geborgen zu fühlen. Ich wusste nicht, wie es sich für mich anfühlt, durch intensives körperliches Gehaltensein getröstet zu werden. Beim ersten Kuscheln hatte ich die ganze Zeit feuchte Augen.
Mittlerweile kuscheln wir seit vier Monaten fast jede Woche. Manchmal sprechen wir dabei miteinander. Manchmal lachen wir zusammen oder weinen miteinander. Es ist unfassbar berührend für mich, wie sehr es möglich ist, vollkommen unterkuschelte, bedürftige innere Kinderanteile nachzunähren.
Ich bin sehr dankbar für diesen wertvollen Dienst, den Alexandra den Menschen anbietet. Ein Dienst, der vor jedem Kuscheln auch ein einstimmendes einfühlsames Gespräch umfasst.
Herzlichen Dank".