Unterstützung I Geborgenheit I Oxytocin
durch achtsame Berührung von Kuscheltherapeuten
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FOLGEN VON BERÜHRUNGSMANGEL
Berührungsmangel macht nachweislich krank
Berührungsmangel ist leider nicht leicht zu erkennen.
Manche Menschen verbringen ihr ganzes Leben, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass sie an dieser recht verbreiteten Krankheit leiden.
Genau wie regelmäßige Bewegung den Körper fit hält, muss der Körper auch regelmäßig angenehme Berührungen bekommen,
damit der Hormonspiegel ausgeglichen bleibt.
Eine Weile ohne Berührung führt zu einem niedrigen Oxytocinhaushalt und dafür steigt der Cortisolspiegel.
Die Folge ist Einsamkeit und Stress.
Es braucht immer wieder Berührung, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Laut einer amerikanischen Meta-Studie ist Vereinsamung und der damit einhergehende Berührungsmangel genauso schädlich für die Gesundheit wie Alkohol – und Nikotinmissbrauch, sowie Fettsucht und Bewegungsmangel.
Die Folgen von Berührungsmangel betreffen nicht nur den Körper
sondern auch die Psyche.
Haptikforscher Martin Grundwald dazu:
"Berührungsmangel kann ein idealer Nährboden
für psychische Erkrankungen sein"
Berührungsmangel kann die Gefahr für Angststörungen
und depressive Verstimmungen erhöhen.
Der erste Schrift in der Bekämpfung des Berührungsmangels
ist nachnährende, achtsame Berührung in Form von Kuscheltherapie.
Kuscheltherapie hat keine Nebenwirkungen
und deshalb kann man damit nur wenig falsch machen.
Meistens ist die Kuscheltherapie eine ergänzende Maßnahme, da die Betroffenen sich bereits wegen anderer Diagnosen in Behandlung befinden und da der Berührungsmangel nur durch Berührung und nicht Medikamente oder Gesprächstherapie geheilt werden kann.
Wir helfen gerne!
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